Protest gegen den Anti-NATO-Kongress

Mit Propaganda gegen die NATO und Gegenprotest

Am 21. Mai 2022 fand in der Humboldt-Universität Berlin ein Kongress der „Friedensbewegung“ gegen die NATO statt, der das wesentliche Hindernis für die internationale Sicherheit trotz des russischen Angriffskrieges durch Wladimir Putin auf die Ukraine in der NATO sieht.
Veranstalter dieses Kongresses war „Frieden links“ – eine „Initiative aus der Friedensbewegung“, wie es in deren Aufruf heißt. Gefördert wurde diese von „Nie wieder Krieg“ des umstrittenen Rainer Braun, der Rote Platz (WeltnetzTV des Diether Dehm mit Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann) und proFakt.de – einer anonymen Internetplattform – die nur in den sozialen Medien aktiv vertreten ist. Eingeladen dazu hatten die „üblichen Verdächtigen“ aus dem „Friedensspektrum“, die auf der Liste von „Frieden-links“ (siehe Quellen) nachzulesen sind.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages Michael Roth zeigte sich im Vorfeld wenig amüsiert über diese Veranstaltung. So sagte er gegenüber der Redaktion des RND: „Die Teilnehmerliste des Kongresses liest sich wie ein Who’s who der Putin-Versteher und Faktenverdreher.“ Und weiter: „Es ist erschreckend, wie Putins Propaganda auch in Teilen der deutschen Gesellschaft verfängt und weiter-verbreitet wird.“.

Spendenerlöse aus der Veranstaltung gingen laut Flyer an das Bündnis „Stopp Ramstein“, welches sich im Zuge der verschwörungsideologischen und prorussischen „Mahnwachen für den Frieden“ ab 2015 unter Reiner Braun, Bruno Kramm, Pascal Luig, Pedram Shahyar, Gunda Weidmüller so weiteren Akteuren aus dem Umfeld der „Mahnwachen für den Frieden“ gegründet hatte.

(…) Der Aufruf zur Kampagne „Stopp Ramstein“ vom Juli/August 2015 wurde initiiert von Reiner Braun, Pascal Luig und Pedram Shahyar, die sich im Juli/August 2016 in einem Schreiben an AktivistInnen aus der Friedens- und anderen sozialen Bewegungen, Politik, Medien sowie der Friedensforschung mit der Bitte um Unterstützung wandten. (…)

Aktuell werden nur noch Namen des „internationalen Beirats“ aufgelistet, wo auch Ann Wright von der Initiative „CodePink“ aus den USA gelistet wird, die am 21. Mai per Videoschalte ihre Rede hielt. Die umstrittene US-Frauenbewegung CodePink kooperierte in der Vergangenheit z.B. mit dem iranischen Regime und nahm dort an einer Konferenz mit Holocaustleugnern und Verschwörungsideologen teil.

Die Veranstaltung wurde in einem Vorlesungssaal der Universität mit ca. 200-300 Zuhörern durchgeführt. FFP-Masken wurden trotz Verordnung zu großen Teilen überhaupt nicht getragen. Zwischen 300 und 400 Menschen verfolgten die Veranstaltung per Live-Stream. Es gleicht anzahlmäßig in etwa der Teilnahme beim Ostermarsch, der auch in diesem Jahr von immer gleichwährendem Publikum besucht wurde. Trotz des Krieges hatte dieser keinen nennenswerten Zulauf bekommen, was scheinbar sowohl an der Akzeptanz von Querdenkern bis Impfgegnern lag und weiterhin an den Forderungen dieser „Friedensquerfront“ liegt, die auch im Innengebäude der Humboldt-Universiät zu Propagandazwecken zur Schau gestellt wurden, was wenig später von teils gleichen Protagonisten rund um das Coop-Cafe/AntikriegTV, welche wie von Zauberhand auch im ANNA-News-Leak aus 2014 Erwähnung fanden: in Form von Videos und Fotos in sozialen Netzwerken geteilt wurden.

Unter den Teilnehmern fanden sich viele Mitglieder oder ehemalige Mitglieder der Linkspartei und ihr nahestehenden Organisationen wieder. Vertreten waren z.B. Oskar Lafontaine, Diether Dehm, Andrej Hunko, Sevim Dagdelen, Daniela Dahn, Eugen Drewermann oder Norman Paech. Die ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz konnte laut Berliner Zeitung aus privaten Gründen nicht teilnehmen, sie richtete sich jedoch mit einem Grußwort an das Publikum.
Der Wagenknecht-Getreue Diether Dehm, der unter anderem für seine Unterstützung des Verschwörungsideologen Ken Jebsen, Beleidigungen wie die an den Außenminister Heiko Maas als „gut gestylter NATO-Strichjunge“ oder fortlaufende Bezeichnungen von Journalisten als „Schreibagenten von der BND-Tankstelle“ bekannt ist, trat dort als Redner auf. Er kritisierte die gegenwärtige Berichterstattung und sprach laut taz wiederholt von Medien, die Angst verbreiten würden. Er sprach von „Jagdfieber“ und von Medien, die von Geheimdiensten „infiltriert werden“. Lob hingegen hatte er für die „Nachdenkseiten“ übrig, welche Verschwörungsmythen zur Coronapandemie oder zur Krim verbreiten; so die taz.

Gleiches betraf Andrej Hunko, der sich auch an einem bundesweiten Protest gegen die Corona-Krisenpolitik der Regierung beteiligt hatte. Er war zuletzt in Kritik geraten, als er mit Sahra Wagenknecht und Sevim Dağdelen (letztere hielt ebenfalls eine Rede auf der Konferenz), Ende Februar eine gemeinsame Erklärung abgegeben hatte. Darin erklärten sie die Osterweiterung der NATO als zentralen Grund für das sich verschlechternde Verhältnis zwischen Russland und dem Westen.

Die traurigste Episode: Ein junger Georgier meldete sich laut WELT beim Kongress zu Wort. Er sagte, er möchte auch gerne Pazifist sein. Nachdem er aber erlebt habe, wie seine Heimat vom russischen Militär bombardiert worden sei, halte er das für schwer. Ob ihm Eugen Drewermann da helfen könne. Dessen Antwort: „Ich sage, dass Sie keine Angst vor Russland haben müssen.“ Tilo Gräser, einst Redakteur vom in Europa seit 2022 verbotenen russischen Staats- und Propagandasender Sputnik News (SNA fo)tografierte diesen Studenten, der später auf der Protestaktion mitwirkte. Gräser stellte sein Foto ins Netz.

Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Jörg Schindler, ging in der Berliner Runde von ARD und ZDF auf Distanz. Was auf dem Kongress vertreten werden solle, sei „ausdrücklich nicht Position unserer Partei“, sagte er. SPD-Außenexperte Roth beklagte gegenüber dem RND „das Gerede von der aggressiven, imperialistischen Nato. Fakt ist: Die militärische Eskalation geht einzig und allein von Putin aus.“ Er fuhr fort: „Auch dass nun mit Finnland und Schweden ausgerechnet zwei Länder der Nato beitreten wollen, die bislang nun wirklich nicht durch blinden Militarismus aufgefallen sind, straft die Initiatoren des Kongresses Lügen.“ Für Roth ist klar: „Ohne die Nato stünden Putins Truppen vermutlich schon im Baltikum oder in Polen.“

Ein Sprecher der Humboldt-Universität sah anfangs keinen Grund zur Distanzierung. Erst eine Woche danach gab es von der HU Berlin ein entsprechendes Schreiben. Zuvor und schon sehr zeitig hatte das Professorium des Instituts für Slawistik und Hungarologie der HU eine Stellungnahme dazu abgegeben.

Keine Propaganda an Universitäten – Gegenproteste
Schon am frühen Morgen hatte das exilrussische Bündnis Demokrati-JA zu einem Gegenprotest in der Dorotheenstraße am Haupteingang der HU aufgerufen. In einem Flyer, der den Teilnehmenden und Pressevertretern ausgehändigt wurde, kritisierte das Bündnis die „Verständigungspolitik und Friedensdiplomatie mit einem faschistischen Staat“.
Die Initiatorin von Demokrati-JA begrüßte die dort eintrudelnden Gäste per Megaphone mit den Worten: „Guten Morgen! Herzlich Willkommen zum Kongress liebe Putinversteher und liebe Verschwörungstheoretiker“. Dies stieß nicht wirklich auf Sympathie der Kongress-Teilnehmer, im Gegenteil; die Aktivisten wurden als Nazis beschimpft. Es kam allerdings noch schlimmer.

Zum Nachmittag hatte der Verein „Vitsche Berlin“ ebenfalls zum Protest geladen. „Kein Platz für Propaganda an Universitäten“ lautete das Motto ihrer Veranstaltung, die von 16 bis 17.30 Uhr an der HU, nahe Unter den Linden abgehalten werden sollte.´
In ihrern Forderungen schrieben sie (in ungefährer Übersetzung):
"Die Humboldt-Universität stellt ihre Räumlichkeiten für den Kongress „Ohne NATO leben – Ideen für den Frieden“ zur Verfügung, der an diesem Samstag stattfinden soll. Die Organisatoren des Kongresses behaupten, dass die NATO Russland bedrohe und dass Waffenlieferungen an die Ukraine den Krieg nur verlängern und Deutschland zu einer direkten Kriegspartei machen würden, was schlichtweg falsch ist. Außerdem fordern sie die vollständige Entmilitarisierung Europas (klingt das bekannt?) und ein „Friedensbündnis“ mit Russland und China. Der Kongress basiert nicht auf einem wissenschaftlichen Diskurs, seine Referenten und Organisatoren sind pro-russische Propagandisten, darunter sogar ein ehemaliger Putin-Berater.
Wir fordern die Universität auf, keine Plattform mehr für die Verbreitung unwissenschaftlicher Propagandanachrichten zur Verfügung zu stellen – insbesondere an einer Einrichtung, die die ukrainische Flagge gehisst hat und an der derzeit mehr als 200 ukrainische Studenten eingeschrieben sind. (...) Wir können nicht dulden, dass sich putinistische Narrative in Europa weiter ausbreiten!"

Nach einem kurzen Protest Unter den Linden beschloss Vitsche, von der Polizei genehmigt, einmal um die Universität zu laufen, um sich vor dem Haupteingang in der Dorothenstraße zu positionieren, wie das schon am Vormittag auch das Bündnis Demokrati-Ja tat. Dabei kamen sie in der Universitätsstraße auch an dem Quergebäude vorbei, in dem die Konferenz statt fand.
Während ich rechts an den Fenstern des Quergebäudes Mittelfinger und „Daumen nach unten“ fotografisch festhielt, grüßten links „nebenan“ an den Fenstern die Putinversteher aber auch noch ganz anders gegenüber den Kriegsgegnern von Vitsche. Der Student und Fotograf Moriz Dorn nannte es unter einem Twitter-Thread des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk einen Hitlergruß (siehe Foto/Quellen).

Versuchter Dialog einer Kriegsgegnerin
Vor dem Haupteingang der Humboldt-Universität stieß ich auf einen Einzelprotest einer Kritikerin des Anti-NATO Kongresses mit einem beidseitigem Transparent. Sie hatte sich schon zuvor beim Vitsche-Protest beteiligt, der nun lautstark protestierend ebenfalls vor dem Haupteinang stand.
Sie wartete auf das Ende der Veranstaltung, in der Hoffnung, auf ein paar Konferenzteilnehmer zu stoßen, die sich ihr beidseitiges Plakat durchlesen und das darüber gesprochen werden könnte. Weil die Veranstaltung von Vitsche nach 18 Uhr bereits beendet war, blieben bei ihr noch einige Fotografen und auch die Antiverschwurbelte Aktion hatte sich mittlerweile angefunden, denn wie man vom Vormittag bereits in Erfahrung bringen konnte, war auch der von den Mahnwachen und Querdenkern medial bekannte Holocaustleugner Reza Begi auf dem Anti-NATO-Kongress anwesend. Ein nächstes Fail für die ach so „linke Friedensbewegung“.

Tatsächlich gelang es dieser Einzelprotestlerin, ein paar Anti-NATO Teilnehmer zu einem Diskussionsaustausch anzuregen. Ein Mann aus der Diskussionsrunde, der hier unerkannt bleiben wollte, kam später sogar nochmal zurück, um seine Visitenkarte zu übergeben. Ein anderer Teilnehmer war, wie sich dann heraus stellte, Kritiker des Anti-NATO-Kongresses, der sich 8 Stunden dieser Veranstaltung gegeben hatte. Und auch eine mir durch die FRIKO bekannte Demonstrationsteilnehmerin blieb lange bei ihr stehen und auch dort wurden später die Telefonnummern getauscht.
Und dann kam tatsächlich Reza Begi aus dem Haupteingang. Und er tat das, was er öfter macht: Er hat vor laufender Kamera die Shoa relativiert. Zu den Schildern der jungen Frau hatte Begi eine ganz einfache Antwort. Er öffnete seine Jacke und zeigte sein T-Shirt, auf dem stand: "Raus aus der NATO!". Begi, der erstmals ab 2014 bei den „Mahnwachen für den Frieden“ in Erscheinung trat, war ab 2015 in Köln gemeinsam mit dem damaligen Betreiber der „Kölner Klagemauer“ Walter Herrmann sowie mit der seinerzeitigen Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel auf der Kölner Domplatte aufgetreten, um für die Rechte der Palästinenser zu demonstrieren. Auch bei Pegida und Pegada-Endgame war Begi anwesend, mittlerweile ist er Ursula Haverbeck-Sympathisant und lief 2019 in Dortmund entsprechend mit der Partei DIE RECHTE mit.

Das antiimperialistische DDR-Kampfblatt Junge Welt schrieb abschließend zum Anti-NATO-Kongress wie in einem kleinen Mimimi: „Vor Ort fanden sich indes nur einige wenige, dafür aber lautstarke und das Interesse der anwesenden Medienvertreter auf sich ziehende Gegendemonstranten ein.“
Von der Linken-Politikerin Sevim Dagdelen wurden Menschen, die für Demokratie, Freiheit, gegen Krieg und gegen den russischen Faschismus sind: als wütender Mob beschimpft. Der Livestream wurde nach der Veranstaltung aus dem Netz genommen. Neu hochgeladen wurden nur noch geschnittene Videos.

Fotos: © Streich Photography

hinzugezogene Quellen:
www.rnd.de/politik/anti-nato-kongress-in-berlin-unmut-ueb...
no-to-nato.org/wp-content/uploads/2022/04/Flyer-Anti-Nato-Konferenz-2022-2seitig.pdf
www.aixpaix.de/deutschland/bautzen-20160205.html
weltnetz.tv/der-rote-platz archive.ph/AKn4S
facebook.com/proFakt.de
frieden-links.de/2022/04/einladung-zum-hybriden-kongress-ohne-nato-leben-ideen-fuer-den-frieden/ archive.ph/Z6KSY
www.rnd.de/politik/anti-nato-kongress-in-berlin-unmut-ueb...
amerika21.de/files/a21/docs/2022/2022-05-21_kongress-flyer-4seitig.pdf archive.ph/IjYKZ
www.aixpaix.de/deutschland/ramstein-201609.html
ramstein-kampagne.eu/wp-content/uploads/2016/11/Selbstdarstellung-Stopp-Ramstein_lv.pdf
de.wikipedia.org/wiki/Code_Pink
www.buzzfeednews.com/article/rosiegray/us-journalist-regr...
jungle.world/artikel/2014/41/truther-teheran
twitter.com/reclaimrosalux1/status/1527943901423841280 archive.ph/Smzoh und archive.ph/ftmUg
www.docdroid.net/0Lox2Vi/anna-news-01-pdf
facebook.com/coopcafe.berlin/posts/7514309868644044
www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-so-viele-lin...
www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/anti-nato-ko...
informnapalm.org/de/das-tolstoi-institut-oder-die-liebhab...
taz.de/Desinformation-im-Netz/!5808930/
www.n-tv.de/politik/Linke-Abgeordneter-beschimpft-Maas-ar...
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-02/42915001-lin...
taz.de/Anti-Nato-Konferenz-an-der-Humboldt-Uni/!5856151/
www.tagesspiegel.de/politik/auftritt-vor-corona-rebellen-...
taz.de/Anti-Nato-Konferenz-an-der-Humboldt-Uni/!5856151/
www.welt.de/kultur/plus238909573/Ohne-Nato-leben-Kongress...
www.psiram.com/de/index.php/Tilo_Gräser
web.archive.org/web/20150407152212/https://www.faz.net/ak...
vierte.online/2022/05/23/kongress-nein-zu-nato-und-krieg-ja-zum-frieden/ archive.ph/P0YRl
www.rnd.de/politik/anti-nato-kongress-in-berlin-unmut-ueb...
hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/mai-2022/nr-22527 archive.ph/lihtx
slawistik.hu-berlin.de/de/stellungnahme-hu-slawistik_antinatokongress.pdf web.archive.org/web/20220528084105/https://www.slawistik....
www.facebook.com/events/503333008240098/ archive.ph/TR8cz
www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/anti-nato-ko...
twitter.com/PaulMillerson/status/1527950769642676225 archive.ph/skRXq
twitter.com/m_dorn_/status/1528087469316526081 archive.ph/da7qT
twitter.com/m_dorn_/status/1530845081493721088 archive.ph/3e7cJ
nd-aktuell.de/artikel/1163998.friedensbewegung-die-maer-von-der-putin-lobby.html archive.ph/sJa7q
twitter.com/PaulMillerson/status/1527940335351042048 archive.ph/I7sZu
twitter.com/PaulMillerson/status/1528083100881788930 archive.ph/Cf2MC
www.hagalil.com/2019/07/antisemit-und-holocaust-leugner/ archive.ph/FzR0R
www.youtube.com/watch?v=GpxkI9ud1Xw
jungewelt.de/artikel/427433.konferenz-gegen-kriegsallianz-frieden-statt-todeskreislauf.html archive.ph/xvkMy
Empfehlenswert ist die Analyse vom Jüdischen Forum für Demokratie vom 1. Juni 2022: www.jfda.de/post/russlandschutz-und-angst-vor-dem-westen-...

-------------------------------------------------

© Streichphotography

Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.

Rechtlicher Hinweis:
Copyright:
Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.
Nutzungsrecht:
Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.
Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!
Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!

Vielen Dank!
Stand: Mai 2022

Taken on: May 21, 2022

Tags:

Gegenprotest

Vitsche

Diaspora

Ukraine

NATO

Anti-NATO-Kongress

Berlin

Humboldt-Universität

Demokrati-JA

Exilrussen

Exilukrainer

Propaganda

Putinismus

Widerspruch

Frieden Links

WeltnetzTV

Coop-Cafe

antikriegTV

Reiner Braun

Stopp Ramstein

Diether Dehm

FRIKO

Sevim Dagdelen

Sahra Wagenknecht

Gabriele Krone-Schmalz

Andrej Hunko

Christiane Reymann

proFakt.de

Daniela Dahn

Eugen Drewermann

Norman Paech

Tilo Gräser

SNA

Sputnik News

Solidarität

Russlandkrieg « less

Sets appears in: • Protest gegen den Anti-NATO-Kongress, Berlin 21/05/2022

Groups appears in: • StreetPhoto • Global Photojournalism more » • Protests, Political Art, Democracy, Social Change • AntiWar: Pictures that Protest the Madness. • Progressive Photojournalism • demo, demonstration, protest • World Photojournalist / Journalist at Work • Public Demonstrations • Photojournalism 2.0 • World Events ( festivals, protests, etc.) • Peace Corps - Ukraine • Protest • Outdoor People • Stop the Moment! Photojournalism... • Streets of the World (AntiWar, Anticapitalist , Protests) • Street & Reportage • Protest! • People & Portrait Photography • PROTESTS WORLDWIDE • Reportage Photography and Photojournalism • Global Protest • Journalists on the Job • political banners on demonstrations • Street Protest Documentation Project • POLITISCHE BILDER • Protest/Demo • DEMOKRATISCHE DEMONSTRANTINNEN UND DEMONSTRANTEN • berlin photographers • Berlin Fotographer • Stand with Ukraine • Solidarity with Ukraine. « less

Stats: 1,627 views